Auftrag der DaimlerChrysler AG war es, durch den Einsatz der Radiofrequenztechnologie (RFID) die Versorgungssicherheit in der Automobilproduktion zu erhöhen. Zu dem Zweck hat das LogDynamics Lab am BIBA zahlreiche Testreihen zur Identifikation metallischer Ladungsträger und so genannter Einsatzrahmen bzw. Kleinladungsträgern aus Kunststoff auf Staplern und LKW erstellt. Dabei wurden das Test-Gate in der BIBA-Halle genutzt sowie die RFID-Systeme sechs verschiedener Hersteller getestet und eingesetzt.
Die Versuche mit den Ladungsträgern zeigten, dass es mit speziell für den Einsatz in der metallischen Umgebung entwickelten Transpondern möglich ist, eine vollständige Identifikation von Ladungsträgern auf Staplern zu erreichen.
Ansprechpartner:
S. Oelker
Förderung durch:
Daimler Chrysler
Laufzeit:
03.03.2006 - 31.12.2006
Publikationen des Projekts ansehen
Alle Projekte ansehen